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Garagentore und ihre verschiedenen Sicken

Garagen dienen primär dem Schutz und zur sicheren Abstellmöglichkeit diverser Fahrzeuge. Doch hier lassen sich ebenfalls sperrige Gegenstände, Gartengeräte und Ähnliches vor Witterung aufbewahren. PKWs erhitzen sich bei sommerlichen Temperaturen in Garagen nicht übermäßig. Im Winter sparst Du Dir zeitaufwendiges Eiskratzen. Zudem gewähren Versicherungen oft finanzielle Vorteile, wenn das Fahrzeug in einer Garage untergebracht ist. Manche Garagen, deren Tore durch Sicken verziert sind, erhältst Du als frei stehendes Modell, andere Produkte können direkt mit Deinem Wohnhaus verbunden werden.
 
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Sicken - kunstvolle Dekoration im Torblatt

Sicken sind gleichermaßen attraktiv und simpel. Sie dienen zudem als Dekorationselemente für Garagentore und sind als rillenförmige Vertiefung im Torblatt eingebracht. Für Individualität sorgen unterschiedliche Abstände der Rillen. Letztere können beispielsweise vertikal, horizontal oder auch als modernes Kassetten-Muster realisiert werden. Inzwischen sind jedoch auch diverse andere kunstvolle Ausführungen möglich.

Sektionaltore für Garagen sind vielfältig und aufgrund ihrer praktischen Handhabung sowie der ästhetischen Optik sehr beliebt. Sie lassen sich beispielsweise optimal auf die Dein Gebäude abstimmen, sodass sich eine harmonische Einheit ergibt. Modelle mit L-Sicke wirken beispielsweise sehr modern.

Tore, die mit einer S-Sicken-Kassettenoptik versehen sind, besitzen gleichmäßig angeordnete, vertiefte kleinere Kästchen. Diese Art Dekoration eignet sich besonders für schmale Garagentore. Sie ist zudem mit sehr unterschiedlichen Architektur-Stilen kombinierbar. Die Abstände waagerechten S-Sicken Vertiefungen sind, im Vergleich zu M-Sicken, relativ gering. Die Abstände der L-Sicken sind am größten. Der Buchstaben gibt also an, welche Abstände die Sicken aufweisen.

Gängige Farben und Farbtöne für praktische Sektional-Garagentore sind normalerweise Anthrazit, Weiß und Braun. Darüber hinaus stehen am Markt allerdings diverse andere Farben zur Verfügung, die eine individuelle Gestaltung Deines Garagentores ermöglichen. Viele Hausbesitzer wählen einen Farbton, der sich beispielsweise an der Gestaltung der Fensterrahmen orientiert. Für beeindruckende Kontraste sorgt natürlich ein knalliger Farbton, der beispielsweise im urbanen Bereich zur Wiedererkennung beiträgt.

Unterschiedliche Modelle als Garagentor

Deine Garage kannst Du mit einem Tor ausstatten, welches zu den baulichen Gegebenheiten und dem vorhandenen Platz passt. So erhältst Du klassische Designs, die als Schwingtor konzipiert sind. Hier kannst Du von dem Vorteil profitieren, dass sie sich einerseits automatisch, andererseits allerdings auch manuell betätigen lassen. Schwingtore gleiten zum Öffnen sanft über zwei Schienen unter die Garagendecke. Dafür wird vor Deiner Garage ein gewisser Schwenkraum benötigt.

Bei Rolltoren handelt es sich um eine andere Konstruktion. Diese ähneln einem Rollladen für Fenster. Das Tor wickelt sich also beim Öffnen in eine Art Kasten auf. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass diese Produkte schnell Verschleiß aufweisen. Daher sind Rolltore für Garagen, die ständig betätigt werden, eher nicht geeignet.

Sektionaltore erweisen sich aufgrund mehrerer Vorteile als sehr benutzerfreundlich. Sie bieten Dir eine ästhetische Optik, sind in der Handhabung höchst komfortabel, benötigen weniger Platz und sind sicherer. Sie setzen sich aus verschiedenen Einzelteilen, den Sektionen, zusammen. Diese sind übereinander angeordnet und durch Scharniere miteinander verbunden. Der größte Vorteil dieser Produkte besteht in der Platzersparnis, da die einzelnen Elemente beim Öffnen Schritt für Schritt unterhalb der Garagendecke ineinander geschoben werden.

Dadurch ist ein Schwenkraum vor Deiner Garage nicht notwendig. Ein Sektional-Garagentor kannst Du selbst dann einfach und sicher öffnen/schließen, wenn Dein Fahrzeug bereits direkt vor Deiner Garage steht. Des Weiteren sind Sektional-Garagentore so konstruiert, dass Deine Fahrzeuge vor Einbrüchen bestmöglich geschützt sind. Grund hierfür sind Aufschiebe-Sicherungen, die verhindern, dass das Tor aufgehebelt werden kann. Verfügt Dein Sektionaltor über einen elektrischen Antrieb, kannst Du es bequem via Handsender betätigen.

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